Engel aus Frankreich
Man stelle sich vor, man wirft die dramatische Sinnlichkeit von Tori Amos, den Avantgardismus einer Björk, die elektronische Verspieltheit Radiohead's und die Unbekümmertheit von Nelly Furtado in einen Topf, rührt kräftig um und streut noch eine Prise französischen Chanson hinzu - was wird einem dann aufgetischt?
Emilie Simon
Allein schon ihre HP zeugt von künstlerischer Extravaganz. Ein Lichtblick im tristen Nebel des Pop.
Über die Grenzen Frankreichs hinaus wurde sie erst bekannt durch ihren Soundtrack zum Oscar prämierten Film "Die Reise der Pinguine" und jetzt legt sie nach mit einem Album voller vertrackter Beats (ein Gluckern hier, knisterndes Feuer dort) und Melodien, wie nur Französinnen sie schreiben können.
Ich danke an dieser Stelle dem Tracks-Team von Arte, ohne die ich diese einzigartige Künstlerin jetzt nicht kennen und lieben würde.
Emilie Simon
Allein schon ihre HP zeugt von künstlerischer Extravaganz. Ein Lichtblick im tristen Nebel des Pop.
Über die Grenzen Frankreichs hinaus wurde sie erst bekannt durch ihren Soundtrack zum Oscar prämierten Film "Die Reise der Pinguine" und jetzt legt sie nach mit einem Album voller vertrackter Beats (ein Gluckern hier, knisterndes Feuer dort) und Melodien, wie nur Französinnen sie schreiben können.
Ich danke an dieser Stelle dem Tracks-Team von Arte, ohne die ich diese einzigartige Künstlerin jetzt nicht kennen und lieben würde.
Evon - 8. Apr, 12:17