Musik

Montag, 10. April 2006

Coheed And Cambria

War mal wieder auf Youtube rumstöbern. Suche dort immer nach Videos meiner Lieblingsbands und hab jetzt mal 3 von Coheed And Cambria rausgesucht:

1. Ein Live-Video zu einer Akustik Performance von "Welcome Home" in einer amerikanischen TV Sendung: Hier

2. Das richtige Video zu "Welcome Home": Hier

3. Ein witziges Video zu "Devil in New Jersey", das zeigt, dass sich die Herren nicht zu ernst nehmen: Hier

Samstag, 8. April 2006

Soundselection Vol.21

Es ist April, ein Quartal is vorüber, das heißt es ist wieder Zeit für eine neue Compilation:

1. The Flaming Lips – The Yeah Yeah Yeah Song
2. Kashmir (feat. David Bowie) – The cynic
3. Die Sterne – Was hat dich bloß so ruiniert?
4. Placebo – Infra-Red
5. Gackt – Dybbuk
6. José Gonzalez – Heartbeats
7. Broder Daniel – Shoreline
8. Anti-Flag – The press corpse
9. Yeah Yeah Yeahs – Way out
10. LAW – Debbie
11. Pearl Jam – World wide suicide
12. Muse – Map of your head
13. Emilie Simon – Fleur de saison
14. Angelika Express – Der Alleinunterhalter
15. The Streets – War of the sexes
16. Blackmail – For sure
17. PANIC! At the Disco – The only difference between martyrdom and suicide is press coverage
18. Social Distortion – Pleasure seeker
19. Porcupine Tree – Trains
20. Anna Ternheim – Little lies
21. Red Hot Chili Peppers – Dani California

Tracks

Die Liste hab ich mir mal von Raducanu gemoppst:

1. ein Track.. aus deiner frühesten Kindheit.

"Diana" von Paul Anka. Immer und immer wieder...Paps sei dank!

2. ein Track.. den du mit deiner ersten großen Liebe assoziierst.

Hmm...irgendwas von HIM. Das war ihre Lieblingsband. Ich hasste sie.

3. ein Track.. der dich an einen Urlaub erinnert.

"Self Esteem" von The Offspring. Ferienlager in Italien 1994. Ich war 10 Jahre alt und dieser Song der Tanzflächenfüller.

4. ein Track.. von dem du in der Öffentlichkeit nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn eigentlich ganz gerne magst.

Das neue Lied von Beyoncé. Check up on it.

5. ein Track.. der dich - geplagt von Liebeskummer - begleitet hat.


The Cure - Love Song

6. ein Track.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast.


"Know your enemy" von Rage against the machine. Das kann nur der Song sein! Hab damals das Album jeden Tag 5-10 mal gehört und diesen Song immer doppelt.

7. ein Track.. der dein liebstes Instrumental ist.


Lied 8 auf dem Album "()" von Sigur Ros.
"Asteroid" von Kyuss.

8. ein Track.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert.


Soulblind von Blackmail. Zu finden auf deren Myspace-Seite.

9. ein Track.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.

Haha..."Evon", ebenfalls von Blackmail ;-)

10. ein Track.. der dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (& welche das ist).


"Proof" von I Am Kloot erinnert mich an das I Am Kloot Konzert im Rockhouse mit G.
War ein sehr sehr schöner Abend...
Oder "Bitch" von Meredith Brooks erinnert mich immer an Pc-Spiele Nachmittage mit meinem besten Freund als ich so 10-12 war.

11. ein Track.. bei dem du am besten entspannen kannst.


"Matroshka" von Dredg
"Dem gone" von Gentleman

12. ein Track.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht.


Muse - New born...jetzt gerade hab ich diese richtig gute Zeit :-)

13. ein Track.. der momentan dein Lieblingssong ist.


"For sure" von Blackmail

14. ein Track.. den du deinem besten Freund widmen würdest.


Dido - Thank you

15. ein Track.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört.


Converge - The saddest day

16. ein Track.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst.


"There is a light that never goes out" von The Smiths

17. ein Track.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.


Emilie Simon - Rose hybride de thé

18. ein Track.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst.


Killswitch Engage - Self revolution

19. ein Track.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte.


Dredg - Sorry, but it's over :-p

20. ein Track.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.


Bright Eyes - First day of my live

Engel aus Frankreich

Man stelle sich vor, man wirft die dramatische Sinnlichkeit von Tori Amos, den Avantgardismus einer Björk, die elektronische Verspieltheit Radiohead's und die Unbekümmertheit von Nelly Furtado in einen Topf, rührt kräftig um und streut noch eine Prise französischen Chanson hinzu - was wird einem dann aufgetischt?

Emilie Simon

Emilie-Simon Allein schon ihre HP zeugt von künstlerischer Extravaganz. Ein Lichtblick im tristen Nebel des Pop.
Über die Grenzen Frankreichs hinaus wurde sie erst bekannt durch ihren Soundtrack zum Oscar prämierten Film "Die Reise der Pinguine" und jetzt legt sie nach mit einem Album voller vertrackter Beats (ein Gluckern hier, knisterndes Feuer dort) und Melodien, wie nur Französinnen sie schreiben können.
Ich danke an dieser Stelle dem Tracks-Team von Arte, ohne die ich diese einzigartige Künstlerin jetzt nicht kennen und lieben würde.

Donnerstag, 6. April 2006

Musik-News

Laut theprp.com haben sich die wiedervereinigten Alice In Chains entschieden, wer ihren verstorbenen Sänger Layne Staley auf der kommenden Europa-Tour ersetzen soll. Die Wahl sei - wie vielerorts bereits vermutet - auf William DuVall, Mitglied von Gitarrist Jerry Cantrells Tourband und Sänger von Comes With The Fall, gefallen.
Die Red Hot Chili Peppers haben für ihre im Herbst stattfindende Amerika-Tour mit The Mars Volta anscheinend ihren Wunsch-Support gefunden. Wie Bassist Michael "Flea" Balzary gegenüber mtv.com berichtete, erwartet die Zuschauer eine "kosmische Rock'n'Roll-Nacht": "We have three months of touring booked right now, and we're going to be touring with the Mars Volta the whole time. They're such an explosive, creative and unique band, and we think it's going to be a really wildly cosmic night of rock and roll." Während der Deutschland-Termine bestreitet Dizzee Rascal das Vorprogramm.
Neben ihren Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park haben Dredg nun auch einige Club-Konzerte angekündigt:
02.06. Adenau - Nürburgring - Rock am Ring
03.06. Nürnberg - Rock im Park
05.06. Berlin - Postbahnhof
06.06. Bochum - Zeche
07.06. Hamburg - Markthalle


Quelle visions.de

Dienstag, 4. April 2006

Festivalupdate

Neue Bestätigungen fürs Frequency am Salzburg Ring: Muse, Less than Jake und Joy Denalane

Allesamt feine Acts, wobei natürlich Muse alles toppt! Erinnere mich mit einem Lächeln an ihren grandiosen Auftritt auf dem Two Days A Week Festival 2003. DAS war eine Show, wahnsinn!!

Weiters Neuigkeiten zum Forestglade Festival in Wiesen:

Fr. 30. Juni - Sa. 01. Juli 2006 WIESEN/ Festivalgelände

Angesichts der den Begriff "alternative" recht ordentlich strapazierenden Mega-Festivals 2006, haben wir uns entschieden, das FORESTGLADE einer (längst fälligen) Neupositionierung zu unterziehen. Nicht die x-te Wiederholung der für vernünftiges Geld kaum mehr zu bekommenden immerselben angebl. SUPERSTARS sind denn nun Inhalt des FORESTGLADE 2006, sondern all jene Bands, von denen wir glauben, dass sie es definitiv wert sind, vom Publikum neu entdeckt, wieder entdeckt, auf jeden Fall aber gehört und gesehen zu werden.
Das FORESTGLADE wird unter dem Titel "FORESTGLADE 2006 - the independent music festival" also wieder zum spannenden Abenteuer in Sachen glaubhafter und angesagter Musik.
Independent Music- & Festival-Feeling für die gemeinsame Party von 6.000 BesucherInnen.

u.a. mit MAXIMO PARK - THE FLAMING LIPS - TOMTE - THE GOSSIP + 12 weitere Artists.

Ticketpreise: Tageskarten je € 37,-- im Vorverkauf / € 42,-- an der Abendkasse
2-Tagespass € 65,-- im VVK / € 75,-- an der Abendkassa

Dienstag, 21. März 2006

Still...

I have climbed the highest mountain
I have run through the fields
Only to be with you
Only to be with you

I have run
I have crawled
I have scaled these city walls, these city walls
Only to be with you

But I still haven't found what I'm looking for
But I still haven't found what I'm looking for

I have kissed honey lips
Felt the healing in her fingertips
It burned like fire
This burning desire

I have spoke with the tongue of angels
I have held the hand of a devil
It was warm in the night
I was cold as a stone, mmm, hmmm

But I still haven't found what I'm looking for
But I still haven't found what I'm looking for

Sonntag, 19. März 2006

Blackmail best

...fuck the rest!

Kam Freitag abends in den Genuss Blackmal zum 2. Mal live bewundern zu dürfen. Im Gegensatz zum Jungfrauen-Konzert auf einem Festival hatte ich sie diesmal im kleinen, beschaulichen Rahmen in der Szene Wien vor mir. Der Saal war angenehm gefüllt, nicht zuviele Leute, die einem auf den Füßen rumstehen und bei denen man sich entschuldigen muss, unabsichtlich ihre neuen Converse abgefackelt zu haben bei dem Versuch die Zigarette auszutreten.

Als Supportband spielte eine junge deutsche Band auf...namens Revolt. War nicht so der Hit, wie ich fand. Jedes Lied begann auf dieselbe Weise...3 sekündiges Gitarrenintro, dann Trommelwirbel und die erste Strophe. Der Sänger klang nach einer Mischung aus Brian Molko (Placebo) und Bruce Dickinson (Iron Maiden), versuchte Androgynität und Metalgejaule unter einen Hut zu bringen. Gescheitert - dauerte zum Glück nur 25 Minuten!

Dann endlich...auf der Bühne wurde es dunkel. Nur 2 kreisrunde Leinwände wurden mit bewegten Bildern bestrahlt, die Nebenmaschine angeworfen. Leise Trompeten erklangen...wurden immer lauter, Umrisse sichtbar. Eine Gitarre...ein Bass...ein Schlagzeug. Das Intro von "Couldn't care less". Aydo gesellte sich dazu, schnappte sich das Mikro..."falling fast, falling free..." - die perfekten ersten Worte für ein atemberaubendes Konzert, das darauf folgen sollte. Damit die tobende Menge vor lauter Erschöpfung nicht umfällt, waren die Bandmitglieder so nett und fürsorglich die ersten 3 Reihen (ich stand in der dritten) zwischen den Songs mit Bier und Bacardi-Cola zu versorgen. Sympathisch! Sie spielten je 5 Songs vom aktuellen Album "Aerial View", sowie von "Bliss, please", sowie 3 Songs von "Friend or foe" und 2 B-Seiten. Leider Gottes war mein Favorit "For sure" nicht dabei. Ich wurde allerdings mit einer 25 minütigen Version von "Friend" besänftigt. 25 Minuten!! Davon die letzten 10 Minuten nur mehr die reinste Jam-Session!

Wahnsinn! Genial! Sprachlos!

Montag, 6. März 2006

Ja Ja Ja, ein déjà vû

Last.fm listet meine zehn zuletzt gehörten Songs auf: Allesamt vom neuen Album der Yeah Yeah Yeahs.
Doch blicken wir erstmal zurück, Anno 2002: Der Fernseher ist eingeschaltet, es läuft "Fast Forward" auf Viva. Unser aller Freundin Fräulein Roche kündigt in ihrer gewohnt charmant analytischen Art ein Video einer Band an, dessen Namen ja schon mal etwas fröhliches versprach. Sie sprach von den Yeah Yeah Yeahs, ihrem Video zu "Art star" und vor allem über Sängerin Karen O als neuer coolster Sau des Rockbusiness. Was ich dann zu sehen und vor allem zu hören bekam, war eine Mixtour aus einerseits niedlichem Gedudel, das eher an ein Kinderlied erinnerte und andererseits ein Gekreische, das jeder Metal-Band gut zu Gesicht stehen würde. Klingt verrückt? Ist es auch! Jedenfalls hatten die YYYs es damit geschafft, sich in meinem Köpfchen festzusetzen und ich fuhr am nächsten Tag noch in meinen damaligen Stamm-Plattenladen nach Salzburg und holte mir die EP "Master". Bis dato gabs noch kein Album von ihnen.
Das änderte sich dann ein Jahr später mit "Fever to tell". Von den teils selbstzerstörerischen Passagen auf "Master" war hier nicht mehr so viel zu hören. Sie konservierten ihren Sound und pressten nur mehr das notwendige auf Platte. Spontan und zielbewusst. Die internationalen Kritiken überschlugen sich mit Lobeshymnen. Die erste Single "Date with a night" wurde in genrenahen Musiksendungen rauf und runter gespielt. Kein Club, in der dieser Song nicht die Tanzflächen füllte. Wozu die Band aber noch imstande ist, bewiesen sie mit dem Song "Maps", dem wohl besten, weil untypischsten Song der Platte. Belohnt wurden sie, indem sie Maps bei den MTV Awards live performen durften.

3 Jahre sind seit Fever to tell nun vergangen. Was konnte, was durfte man von den YYYs als nächstes erwarten? Der erste Höreindruck des neuen Albums berührte mich nicht sonderlich. Mal ein Schmunzeln da, mal ein Aufhorchen dort. Beim zweiten mal wussten schon ganze Songs zu gefallen. Und dann? Alle guten Dinge sind drei? Ohoho, und wie! Beim dritten mal hats mich erwischt! Frontfrau Karen O wird in den Medien was Coolness angeht ja gerne als weibliche Version von Kurt Cobain gesehen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ließen sich nun auch musiktechnisch einige Parallelen erkennen: Was das Debutalbum "Bleach" für Nirvana war, war "Fever to tell" für die Yeah Yeah Yeahs. Teils ungestüme Songs, doch darunter ein paar melodische Ausreißer. Nirvana's "About a girl" ist YYYs "Maps". Es geht noch weiter! Ähnlich wie NIrvana, entdeckten die YYYs mit ihrem zweiten Album den Sinn für den Pop. Melodien zum niederknien, Songs für laue Sommernächte am Lagerfeuer mit Freunden und Gitarre.

Ich bin deshalb mal so kühn und behaupte, dass "Show your bones" für die Yeah Yeah Yeahs das wird, was "Nevermind" für Nirvana war.

Donnerstag, 2. März 2006

Erste Infos zum neuen Tool-Album

(...) Tool are gearing up to return with their first new collection of material since 2001's gargantuan 'Lateralus'. Kerrang! was granted an exclusive listening session to the just-completed, as yet-untitled fourth album, which is due out May, and can reveal that anyone expecting the shadowy Californian quartet to have gone soft with age willl be sorely disappointed. True to form, Tools upcoming opus is a 77-minute prog-metal odyssey, packed with plenty of eight minute-plus twisted riff-a-thons, odd-tempo polyrhythms and the bands trademark, eerie interludes. Its also arguably their heaviest, most punishing material since their 1993 breakthrough album 'undertow'.
The upcoming 11-track album has certainly been the bands most laborious and challenging record to complete, taking a mammoth five years to write (some of the material stems from pre-lateralus sessions), during which keenan recorded and toured with his other band A perfect Circle.
Tool also spent five months, in the company of QOTSA/Melvins engineer Joe Barresi, in three different LA studios over autumn 2005 recording it. (...)


Hier findet ihr den kompletten Artikel aus dem britischen Kerrang! Magazin.

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