Samstag, 8. April 2006

Soundselection Vol.21

Es ist April, ein Quartal is vorüber, das heißt es ist wieder Zeit für eine neue Compilation:

1. The Flaming Lips – The Yeah Yeah Yeah Song
2. Kashmir (feat. David Bowie) – The cynic
3. Die Sterne – Was hat dich bloß so ruiniert?
4. Placebo – Infra-Red
5. Gackt – Dybbuk
6. José Gonzalez – Heartbeats
7. Broder Daniel – Shoreline
8. Anti-Flag – The press corpse
9. Yeah Yeah Yeahs – Way out
10. LAW – Debbie
11. Pearl Jam – World wide suicide
12. Muse – Map of your head
13. Emilie Simon – Fleur de saison
14. Angelika Express – Der Alleinunterhalter
15. The Streets – War of the sexes
16. Blackmail – For sure
17. PANIC! At the Disco – The only difference between martyrdom and suicide is press coverage
18. Social Distortion – Pleasure seeker
19. Porcupine Tree – Trains
20. Anna Ternheim – Little lies
21. Red Hot Chili Peppers – Dani California

Tracks

Die Liste hab ich mir mal von Raducanu gemoppst:

1. ein Track.. aus deiner frühesten Kindheit.

"Diana" von Paul Anka. Immer und immer wieder...Paps sei dank!

2. ein Track.. den du mit deiner ersten großen Liebe assoziierst.

Hmm...irgendwas von HIM. Das war ihre Lieblingsband. Ich hasste sie.

3. ein Track.. der dich an einen Urlaub erinnert.

"Self Esteem" von The Offspring. Ferienlager in Italien 1994. Ich war 10 Jahre alt und dieser Song der Tanzflächenfüller.

4. ein Track.. von dem du in der Öffentlichkeit nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn eigentlich ganz gerne magst.

Das neue Lied von Beyoncé. Check up on it.

5. ein Track.. der dich - geplagt von Liebeskummer - begleitet hat.


The Cure - Love Song

6. ein Track.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast.


"Know your enemy" von Rage against the machine. Das kann nur der Song sein! Hab damals das Album jeden Tag 5-10 mal gehört und diesen Song immer doppelt.

7. ein Track.. der dein liebstes Instrumental ist.


Lied 8 auf dem Album "()" von Sigur Ros.
"Asteroid" von Kyuss.

8. ein Track.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert.


Soulblind von Blackmail. Zu finden auf deren Myspace-Seite.

9. ein Track.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.

Haha..."Evon", ebenfalls von Blackmail ;-)

10. ein Track.. der dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (& welche das ist).


"Proof" von I Am Kloot erinnert mich an das I Am Kloot Konzert im Rockhouse mit G.
War ein sehr sehr schöner Abend...
Oder "Bitch" von Meredith Brooks erinnert mich immer an Pc-Spiele Nachmittage mit meinem besten Freund als ich so 10-12 war.

11. ein Track.. bei dem du am besten entspannen kannst.


"Matroshka" von Dredg
"Dem gone" von Gentleman

12. ein Track.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht.


Muse - New born...jetzt gerade hab ich diese richtig gute Zeit :-)

13. ein Track.. der momentan dein Lieblingssong ist.


"For sure" von Blackmail

14. ein Track.. den du deinem besten Freund widmen würdest.


Dido - Thank you

15. ein Track.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört.


Converge - The saddest day

16. ein Track.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst.


"There is a light that never goes out" von The Smiths

17. ein Track.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.


Emilie Simon - Rose hybride de thé

18. ein Track.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst.


Killswitch Engage - Self revolution

19. ein Track.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte.


Dredg - Sorry, but it's over :-p

20. ein Track.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.


Bright Eyes - First day of my live

Engel aus Frankreich

Man stelle sich vor, man wirft die dramatische Sinnlichkeit von Tori Amos, den Avantgardismus einer Björk, die elektronische Verspieltheit Radiohead's und die Unbekümmertheit von Nelly Furtado in einen Topf, rührt kräftig um und streut noch eine Prise französischen Chanson hinzu - was wird einem dann aufgetischt?

Emilie Simon

Emilie-Simon Allein schon ihre HP zeugt von künstlerischer Extravaganz. Ein Lichtblick im tristen Nebel des Pop.
Über die Grenzen Frankreichs hinaus wurde sie erst bekannt durch ihren Soundtrack zum Oscar prämierten Film "Die Reise der Pinguine" und jetzt legt sie nach mit einem Album voller vertrackter Beats (ein Gluckern hier, knisterndes Feuer dort) und Melodien, wie nur Französinnen sie schreiben können.
Ich danke an dieser Stelle dem Tracks-Team von Arte, ohne die ich diese einzigartige Künstlerin jetzt nicht kennen und lieben würde.

Evon the mute

Auf der Suche nach Selbstdefinition

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